Uher CG 350 Service Manual

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Uher CG 350 Service Manual

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Service

CG 350 stereo

I. Elektronische Laufwerksteuerung
(911mg bls Gerfitenummer 2300)
und Programmcomputer

ll. Elektronische Laufwerksteuerung
(gfimg ab Gerfitenummer 2801ssieha Seite 4)

1. Allgemeln

Die Steuerung aller Laufwerkfunkflonen, die Arbeit des Programm»
computers. deren zeitliche Abléufe und die Verriegelung gegen
Fehlbedienung erfolgt mi1 einem Logic-System. das in C-MOS-
Techn|k aufgebaut is:

Vier Elektromagnete, ein Servomotur und zwei Antriebsmotoren
fibernehmen dabel die notwendige mechanische Arbeit.

Eingegeben werden alle Bedienungsbefehle fiber eine Tasten-
baugruppe mittels leichkgéngiger Kurzhubtasten. wie sie bei
Taschenrechnem Ubiich sind.

Das Laufwerk und seine ihm zugehérende Elektronik arbeite1
selbsténdig und ist auch ohne Programmcomputeneil funktions~
tahig.

1.1 Programmoomputer

Mit dem Programmcomputer ist das CG 350 in der Lage. ein
Oder mehrere vorgewéhne Stacke in staigender Reihenfolge
selbsuétig aufzusuchen und zu spielen (.Musikbox").

Das Auflinden dieser vorbestimm1en Musikstficke erfolgt durch
Erkennen und Zéhlen der zwischen den SUcken Iiegenden Pro-
grammpausen fiber einen speziellen Sensortonkopf.

Diese Pausen sollen zu diesem Zweck Danger als 3 bis 3.5 Se-
kunden sein. Andererseits dflrfen innerhalb der Musiksmcke na-
mrlich auch keine léngeren, sehr leisen Stellen vorkommen
(Ieiser als ca. - 20 dB und Ifinger als 3 Sekunden).

Das Geri! wiirde sonsr solche leise Stellen auch rm eine .Pro-
grammpause halten. mitzéhlen und entsprechend reagieren,
Dieser im Gerat eingestellte 3 Sekunden Pausenzeitwert mufl
immer ein KompromiB sein. Er ist e1wa der kUrzeste Wert. wie
er beim Uberspielen von Langspielplatten ZWIschen den Schnmen
normalerweise vorkommi.

Verzicmet man auf einen solch kurzen Pausenzeitwert und wéhlt
eine Iangere Erkennungsschwelle (durch entsprechendes Andern
von R 787. R 789), erhéht sich natijrfich auch die Sicherheit
gegen Fehlzéhlen. Zu beachten ist dabei unbedingt. daB eine
VerénderungdererstenZeitkonstantefflrMedergabelauHR787)
auch eine Anderung der zweiten kurzen Zeit im Suchlauf nbtig
mach! (R 789).

UHER WERKE MUNCHEN 879/l/Dl003-R

2. Baugruppen der Laufwerksteuorung und des Programm-
computers

2.1 Tastenplatine

Sie enthéli alle Laufwerk- und ComputerBedienungstasten und
die zugehorigen Anzelge-LED'S.

2.2 Befehlsspeicher- und Ablaufsteuerungsplatine

Sie enthalt aHe zur normalen Laufwerksteuerung nétigen Logic-
Elememe und Zeiiglieder (nicht aber Leistungstreiber und Pro-
grammcomputer).

2.3 Laufwerksteuerung - Treiberplatine

Sie enthélt die zum direkten Betrieb der Magnete und Motoren
nétigen Leistungstransistoren und Relais. ebenso die Zeitglieder
der Magnetanzugshilfen.

2.4 Programm-Computer-Plaflne

Auf ihr sind alle Logic-Elememe der Programmvomahl sowbe
des Suchlaufes vornanden und der Schanversrfirker fijr den
spezienen Programmsensortonkopf aufgebaut. Dieser rst direkt
an dieser Plahne angeschlossen.

3. Funktionsbeschreibung

Mehrere zu einer Funktionseinheit zusammengefaBte Getter
werden nach Funktion und Buchstabenbezeichnung angespro»
chen(H - ca. 12V,L - 1 V).

3.1 Normale Laufwerkfunklionen (ohne Computer)
3.1.1 Net: ein. Lift oben, Laufwerk gespem, keine
LED-Anzeige

An den Befehlsspeicher kornrnt die Beiriebsspannung +12 V,
Uber das Zeitglied C 801/R 821 werden mit 05 Sek. Lénge
,,L an M 13 die Funktionsspeicher-Flip-Flops in Ausgangsstel-
lung gebrachr bzw, gehalten.

StopFunktion durch R 815 H an M 1; M 2 =- L, fiber D 806
und R 810 somit auch auf der Stop-Leitung L an I 5. I 11. M 3.
I 8. Ohne Cassette Ieuchtet due Slop und A 2. A 3 = H und TF1 815 sperrt.

3.1.2 Casseue einlegen

$6035chaltetum.M1- LM2undA2 = H.A3 = L
und uber TR 815 leuchte'l Stop'LED.

Printed in Germany

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3.1.3 Start

Taste Stan setzt Flip-Flop ,Stan (P 4-10) P 10 auf L. Start-
LED leuch1et uberTR 818. E9 = L E8undG 12 - H.G9/10I11
= H. G 13 und R 5 = H. Uber TR 912 flieBt Haltestrom im
Kopfschlitenmagnet.

G3/4/5 -H.G2-H,G1undB1=H,BZundC1=
L. C 3 und R 1 - H. Uber TR 9181IieBt Haltestrom lm Brems-
lljfimagnet. Von der Stan-LED aus wird die Slummschaltung
TR 138/TR 137 abgeschanet.

Elne Sperrung der Aufnahmefunktion erfolgl jetzt fiber L an
P 5/10 und H 8.

Eine Anzugshilfe fiJr Bremslun- und Kopfschlittenmagnet fiber
je zwei Transistoren erfolgt ca 400 ms lang mittels des Mono-
Flops S 4/5/6/11I12/13,ausgel6s1vom lmpulsglied C 902/0 903.
5 8/9/10.

3.1.4 Schnellam
Funktlonseinheiten sind:

1. Wickelmotorlauf
2. Wickelmotordrehslnn

Vorlauftaste driicken: N 2/3 und P 13 151 L. P 11 = H

Dle Lage des Wickelmomr-Laufrichtungs-Flip-Flops enden sich
somit nicht (ausgenommen die vorhergegangene Funktlon war
Racklauf).

N 5/4 - L. das Wickelmotor-Lauf-Flip-Flop kippt durch L an
J 13.J3 - LH 13 - L.H11undN13/11- H.MitHan
der Basis des TR 9021mm der Wickelmotor.

LanES.E4undC12 = H.C133benfallsH.LanC11
und TR 817 lessen die Vorlauf-LED leuchten.

Rflcklauflaste dnjcken: P 1 =- L

Umschalten des Wickelmotor-Laufrichtungs-Fllp-Flops H an P 3
und H an C 6.

L an N 6/4 und J 13 schalten das Wickelmotor-Lauf-FIip-Flop
ein. L an .1 3. Gleiche Funkfion wie bei Vorlauf. E 3 = L. E 4
und C 5 - H. ebenso C 6.0 4 und 8 5 = L. Uber TR 871
leuchtet die Racklauf-LED. Mi1 H an E 6 wird fiber TR 901 und
die Relais RL 901, Rt. 902 die Wickelmotordrehrichtung umge»
schaltet.

Gernelnsames Drbcken von Vor- und RUcklauf bewirken H an
A 8/9 und A 10 L Somit liegt Uber D 816 L au1 der Stopleitung.

Eina Sperrung bzw. Abschalten der Aufnahmefunktlon erfolgt
uber H an J 11. E 13. Dadurch L an E 12 und | 12 und Sperre
Oder Zuriilcksetzen des AufnahmeFtip-Flops. Ebenso wurde eine
vorhergegangene Startfunktion mit L an I 1 abgeschaltet werden.

3.1.5 Pause be! Start

Funklionseinheil ist ein D-Fllp-Flop.
Taste Pause drflcken. M 5 wird L. M 6 = H.

M 5 ~ M 11 mil Umgebung liefern wéhrend des Tastendruckes H
prellfrei und ca 70 ms verzégert an den Clockeingang des Pausen-
Flip-Flops K. Bei Pause herrschen dann folgende Zusténde: K 2 -
L. N 8/10 - L G 10 = L Mit ebenfalls L an G 13 wird fiber
2

TR 912 der Kopfschlifien-Haltestrorn ausgeschaltet. Der Brems-
lflfimagnet téllt ebenfalls ab, ausgelést durch Lan N 8/10. D 13/10.
63/1undB1.Han82undC1,LanC3undTR918.N10 =
L bring! fiber TR 813 die Pause-LED.

wahrend dieser .StartvPause muB die Bandlaufflberwachung
auBer Betrieb genommen werden. was fiber dle Gatter A 13/11.
B 9/8. D 807 mi1 H erfolgt und fiber den TR 804 die Spannung
em Ladekondensator C 806 unten hilt. Es eflolgt somit keine
Bandsfillstandsmeldung.

Das Lbsen der Pause enolgt durch elnen weiteren Impuls in K 3
oder mlt L fiber die Stop-Leitung und M 3/4 auf dem Rflcksetz-
eingang K 4 des Pausen-Flip»Flops.

3.1.6 Aufnahme-Pause um Masternegelataller

Parallel zur normalen Laufwerkspause kann mit der Rastung am
Pegelsteller berm Aus- und Einblenden der Aufnahme auf Pause
geschaltet warden. Der Pausenschalter S 1 schalte1 den Gaiter-
eingang A 5 auf H. A 6 ist (nur) bei Aufnahme H. A 4 - L und
fiber L an N 9/10 erfolgt ab hier die gleiche Pausenfunkfion wie
vorher.

3.1.7 Cassenenauswurf, Eject

Funktionsemheit is! auch hier wieder ein aus zwei Gatiern au1-
gebautes Flip-Flop, L 1 bis 6.

Eject-Taste drUcken. L 1 wird L. somix L 4 und E 1 auch. Uber
TR 904 schaltet das Ralals RL 903 den Auswunmotor ein. Wah~
rend des Auswurfvorganges (if/net S 604. Kurz vor Beendigung
des Vorganges schal1et S 603 auf die Stellung .,Li1't oben" und
S 604 schlieBt anschlieaend wieder. L an L 6 stellt das Flip-Flop
zuriick. H an L 4. Der Motor bleib1 stehen.

Uber die Gatterelngénge D 3/4/5 werden die Stellungen der
Funktlonseinheiten chkelmotorlauf. Aufnahrne und Stan liber-
wacht und der Auswurf Uber das Eject FllpAFlop im Falle einer
Funk1ion gespern.

Wird aus irgend einem Grund wéhrend des Auswurfvorganges
dle Stromversorgung zum Geri-it unterbrochen und der Lin bleibt
irgendwo stehen (S 604 often), wird automalisch bei Wlederkehr
der Versorgung die Cassette ausgeworlen. Das passlert folgen-
dermaflen: Kurz nach dem Wiederkehren des stromes wird L 8 -
H wegen des offenen S 604 = L 9 ebenfalls H. L an L 10 und
L 1 setzen das Eject-Flip-Flop und lassen den Auswurfmotorerneu
anlau/en bls der Auswurfvorgang beendet 151.

3.1.8 Bandlaufliberwachung

Wéhrend des Cassenenlaufes liefert eln sich drehender Ring-
magnet miltels eines ..Reedkon1aktes Schalfimpulse. Diese
Impulse. emsprechend aufbereitet Uber TR 802/TR 803, entladen
periodisch den Kondensator C 806. der uber R 850 aufgeladen
warden wflrde. Bei Bandstillstand fehlen jetzt die Entladeimpulse
und die Spannung am C 806 steigt an und fiberschreitet nach
ca. 1.5 Sek. den Schwellenwert von ca. 6 V. Dadurch entsteht
am Ausgang der Schaltung (C 807) eln kurzer L-lmpuls, der fiber
D 802 auf der Stopleltung die Stop/unktion auslost.

Weiterhin dienen am C 805 abgenommene Impulse zur Ansteue-
rung der Bandlaufanzeiga L 601 fiber TR 809. Der TR 808 er-
halt bel Stop H an die Basis und schallet so das Bandlauflémpchen
bei Smp aus.

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Damit fehlende Impulse bei ..Pause keinen Stop-lmpuls ausldsen.
schlieflt wéhrend der ..Pause" derTR 804 den C 806 Uber 1.2 kOhm
kurz. Eln Drucken der Stoplaste und L am Transistor TR 801
lad! den Kondensator aus jedem Ladezustand schlaganig nach
+ 12 V. wodurch der gleiche Stopvorgang wie bei Bandstlllstand
abléufl.

3.1.9 Zeitverzagerung zwischen den Laulwerkslunktionen

Um der Mechanik zusammen mlt dev Cassette genijgend Zelt
fUr Funktionswechsel zu geben. isl mit vier Gattern F und den
Transistoren TR 810 und TR 811 eine Schaltung elngebaut. die
bei lolgenden Funktionen den nachlolgenden Laulwerksbefehl
mmels ca. 300 ms Iang H an F 13 und 0 8 sperrt:

Laufrichtungsumkehr bel Schnellauf
Schnellauf nach Start
Suchlaui nach Start

3.2 Programmmputer
Funktionseinheiten 51nd:

1. Zehn mit Ganem aufgebaute Flip~Flops zur Programmvorwahl
(Vorwahlspeicher).

2. Dekadischer (10er12élhlerzurn Zéhlen der Programmpausen.

3. Verknljpfungen zum Vergleich von Zéhlerstand und Vorwahl-
spelcher und dessen Ruekstellung.

4. Sensorschallverstérker

3.2.1 Programmspeicher

Das erstmalige DrLlcken elner gewahlten ngrammtaste schaltet
fiber die "drinen Tastenkonlakte den Programmcompuler mit
selnem Betrlebsflip-Flop ein (K 1-6. K 4 wird H). Weiterhin
schaltet dle jeweillg gewfihlte Programmtaste das zugehbrige
Speicher-Fllp-Flop aul H an selnen Ausgang und zeigt dies durch
Leuchten seiner LED fiber den Treibertransistor.

Mlt dem NANDGatter am Ausgang jedes Programm-Flip-Flops
wird dann die vorn Geri-it ermittelte ..S1dck Pausen-Zéhlers. H aul einer der Zéhlerausgangsleitungen O 0 ~
0 8) mit den zum Spielen gewunscmen vergllchen und bei Uberv
einstimmung auf Stan geschaltet. Ebenfalls wird fiber die Zfihler-
ausgangsleltungen Q 1 - 0 B der "vorhenge" Programmspeicher
FIip~Flop zumckgesetzt. Die lotale Léschung des Programmspei-
chers erfolgl mit der NOR-Verknlipfung bel Betétigung der Clear-
Tasle von Hand oder automatlsch bel folgenden Kriterien:

1. Programmzéhlerstand - 9. Pause
Netz ein

Schalten auf Vorlauf. RUCklauf
Schallen auf Aufnahme

Schalten auf Stop

PUPWN

Cassettenauswurf

3.2.2 Programmzfihler

Ein zuschaltbarer spezieller Sensor-Tonkopf mil einem nachge»
schalteten Schallverstlarker Iieferl uber elne Impulserzeugungs-
schaltung bei Bandprogrammpausen Zéihllmpulse an darn .,Deka-

dischen Zéhler D. Je nach Zéhlersland llegt dann einer der
Ausgénge Q 0 - Q 9 auf H.

Der Sensarverstirker besteht aus elnem 2~stufigen enlzemen
Vorverstérker Tr 710/TR 711 und einem 3-stuflgen begrenzen-
den Nachverstérker mil lmpedanzwandler. Darauf folgt eine
Spitzenwengleichricmung und damn eine entsprechende Auf-
ladung (165 C 716. Mil der Diode RD 701 151 die Spannung auf
ca. 5,5 V begrenzt.

TF1 715*717 bilden einen Schmitt-Trlgger mit genau definierter
Emptindlichkeit und Hysterese.

Um die unterschiedlichen Verhéltnisse zwischen Suchlauf und
normalem Wiedergabelauf zu berflcksichtigen, werden Empfind»
lichkeil urld Zeltverzégerung umgeschaltet und zwar: die Emp-
findlichkeh mil TR 718. die Ansprechzefl m1! TR 719. Mi! den
Translstoven TR 720 und TR 721 wird bei Laufwerksbefehlen
eln ,.Taubschal1en" (ca. 400 ms) dieser Schaltung bewirkt, damit
eventuelle Stérungen 1m Gerét kein Fehlzi-ihlen bewirken.

Der Ausgang der Schaltung (bei TR 717) Iiefert bei .,Musik" das
Slgnal Hund bei Musikpausen (linger als dle eingestellte Mln-
desllange) das Signal L an die Impulsstufe H 1/2/3. M 4/5/6
die dann einen ca. 600 ms langen Zéihlimpuls erzeugt.

3.2.3 Funklinnsablauf beim Programmbetrieb

Wird nach ..Eintippen der gewflnschten Programme auf Start
geschaltet, passien folgendes:

Das Gatter M 1/2/3 hal von Flip-Flop ,,Programmbetrieb H an
M 1 und bekommt jetzt be: ,,Slar1" H an M 2. Sein Ausgang M 3
wird L und der Programmzéhler D wird ..scharf" und kann die
Muslkpausen zéhlen. Glelchzeltig wird mit dem L van M 3 fiber
N 5/6 der SensorTonkopl mil H elngeschallet.

Solange zwischen Programmspelcher and Programmzahler keine
Ubereinstimmung bestehl. is! an beiden Gattereingéngen E 5
und E 6 L (E 6 = L bei Start mit Programm). Der Ausgang E 4
ist somit H, 635 bedeute! Suchlaul. Bel Ubereinstimmung wird
E 5 - H. del Ausgang E 4 = L. (135 bedeulet Wiedergabe.

wird im Programmbetrieb bei Wledergabe due Pause betéligl.
wird fiber die Gafler N 10-13 der Zéhleingang des Programm-
zéhlers gespem. so daB eine Laufwerkspause nicht mit einer
Musikpause verwechselt wird. Diese Sperrung dauen nach Lésen
der Laufwerkspause noch ca. 1.5 Sek. an.