ITT 1985 86

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ITT 1985 86

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ITT

Ein neuer Zeitabsch nitt der Unter-
haltungselektronik hat begonnen.
Die Digitaltechnik hat das Fam
fernsehgerét erreicht. Ein neues
Stichwon bestimmt die Diskussion.
Digivision. Begriff fljr FaibiernsehA
geréie mit eingebauler Computer-
intelligenz. Merkmal fiir eine Tech-
nik, die ihrer Zeit weit voraus ist
Entwickeli im Halbleiler-Enlwick»
Iungszentrum der ITI' in Freiburg.

Ein Computer fir peflekl. Bild-
und Tonwledergabe:

»Digital« heiBt. einfach aus-
gedriickt. nichts anderes, als »in
Form von Zahlen«. Und damit wird
die Funktionsweise der digitalen
Farblernsehgeréte von i'l'l' am lief-
fendsten wiedevgegeben Denn sie
iunktionieren im Pnnzip genauso
wne eIn Computer. Sofon nach
dem Emplangsteil (Tuner) warden
die Signale in digitale Form - also
In Zahlenwene - umgewandeit.
Zahlen haben den groBen Voneil,
absolut unbestechlich zu sein, was
dazu iiihn. daB es bei Digivision
von ITI' keinerlei Kompromisse
gibt, was die Wiedergabe-Qualilét
von Bild und Ton angeht.

Digihltechnik hoist Ibnolul
zuvarllsslge Mikmelektmnik:
Da, wo bisher fiber 300 konventio-
neile Elektvonik-Bauteile ihren
Dienst Iaten, sitzen jetzt ganze sie-
ben digiiaIe Mikrochips. Sie ken-
nen so gut wie keinen VerschleiB.
keine Wérme-Entwicklung und kei-
nen AlterungsprozeB. Mil anderen
Wonen: sie sind die Grundiage liir
ein véllig neues Niveau an Zuver-
léssigkeit und Langlebigkeit.

In der Digitaltechnik ganz vorn

Digihltachnik slight fur

ein Farbbild ohne Alumna--
Enchalnungen:

Bereits bei Fertigung des Gerétes
wird der ProzeBrechner mit den
Daten geladen, die fiir eine per-
fekle Bildwiedergabe entschei-
dend sind. Das tatséchliche Bild
wird mehrmals in der Sekunde mit
diesen Daten verglichen. Jede Ver-
émderung, wie sie sich durch den
natiirlichen AlterungsprozeB der
Bildréhre ergibt, wird automatisch
ausgeglichen. Die Bildwiedergabe
bieibl auf Dauer so perfekt wie
beim allerersten Einschalten des
Gerétes.

Digflaltechnik heist sichtbar
buura Farbwledergabe:

Dafflr sorgl der digitale \fidemPro-
zessor, der deut|ich mehr Farbab-
slufungen verarbeiten kann. als bei
herkémmlichei Technik mdglich
isi.

.5 LLI

r'Fr-r-SDIGIVISION®

Digflaflachnik mm flir ein Iber-
zeugend sohflrlem Bild:

Durch Mikroprozessorgesteuene
Digitalfiller mn besonders hoher
Bandbreite. Das evgibt Uberzeu-
gende Schérfe und saubere Farb-
Ubergénge, Bei GmeiId-Modellen
sorgl zusélzlich eine vorn Bildin-
hall abhéngige Geschwindigkeits-
Moduiation des Slrahlstromes fUr
noch schériere Kanten.

Digitaluchnik bflng auch bei
klitisehen Emphnnsvorhiltnls-
son sichlhare Vomile:

Bei wenerbedingten Uberreichwei-
ten kommt es immer wieder vor,
daB Sich zwei Sender aul einem
Kanal stéren (Gleichkanaistérung)
Die intelligente Computer-Elektro-
nik der digitalen Farbiernsehgeréte
von iTT ist in der Lage, exakt beide
Sendersignale auseinanderzuhal-
ten und somit auch untererschwer-
ten Bedingungen ein stabiles Bild
zu liefern. Auch ein verrauscntes
Bild is! bei Digivision immer stabil.

eingetragenes Warenzeichen der Deutschen ITT Indusiries GmbH

Wuik helm Textbetrieb
ohne Imbonulnk:
Ungfinstige Empfangsbedingun-
gen ffihren gelegentiich dazu, daB
die Konturen des Fernsehbildes
doppelt wiedergegeben werden
(Geisterbilder). Bel Textbetrieb
resultien dieser Eflekt in falsch
geiesenen Zeichen bis hin zur voll-
sléndigen Verstflmmelung des
Textes

Digitale Computenechnik scrgt
dafiir. daB auch unler ungimstigen
Empfangsbedingungen die Gefahv
von »Bucnslabensalal« reduzien
wird.

Wu: bung! such
Wade Vomile fur dis
Who:

Denn auch die Tonsignale werden
digital verarbenet |n Stereo- oder
Zweikanal~Technik und in perfekter
HiFi-Qualitén AuBerdem sorgi ein
Tuner, der nach HiFi-Mafistében
konzipiert wurde, <1an7, daB
stérendes Rauschen und Ton-
slérungen durch den Bildinhait
endgflltig der Vergangenheit ange-
hérend Ein Merkmal. das Sie
besonders bei Kopfhbrer-Betrieb
schétzen werden.