Grundig Tonbandfibel 1965

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Tatsachen,
die fiir GRUNDI G
sprechm

feline! Tonbandfreund!

Dos Tonband mi! sainen vielfélrigen Méglidnkeilen, die menschlidle
Stimmel den Klang der Inslrumenve, due Geréusdle d! Umwel! - kurz das
«Na. pulsende Laban urn uns for immer femuhollen, in heme nus der
Umgebnng das modemen Mensd'en nix!" mahr wegzudenkan, Zwur
duuerte s lange, his die Tedmik diuen alien Menxchhefisvraum ver-
wirklidnen konnte. Auch bedurhe as In iener Zeit, als dos Tonbandgurafi
nodl rein pmfessicneller Verwendung vorbehalien war, eines rnuh'gen
Unrernehmers, dar es als Heimfonbandgcrél zu einem ersdxwingl-dwen
Preis weiresfen privucm Kéufersdnidflen zugénglxzh madne. GRUNDIG
ging diesen Wag und sdwf mic seine" fahigsoen Mimbenem die M69-
Iidukeit, dafl uus einer anfangs slreng gehfileven .Geheimwissenschafl'
ein «his; Hobby fir iadermann warden konnte.

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Heute is! es sdwon mehr a]: 10 Jahre her, seildem dus ersre GRUNDIG
Tonbandgerfil in Serienkrfigung vom Band lief. Du Erfolg lieB nidn Icmge
aul sid1 wcflen: Dos uneingeschninkle lob, das Sid-I dieses Geniv Und
suine Nachfolgetypen bei ihren zulriedenen Kéufem erwarben, sicherve
GRUNDIG den steilen Aufsiieg zum grBBren Yonbandgeravehersveller
der We.

Kain Wunder, daB di: verschizdenen Fefligungssniflen Ffir GRUNDIG
Tonbondgarfile -- selbst nadl Einsan der im Jahre 1957 in Bayreuoh er~
ridfleten modernen Werke - den siéndig smigenden Bedarf nidfl mehr
dedwn konmen. Eine Taisadle, din dig Verwirklidumg neuer Plane for
defle. lm Jahre 1960/61 entsmnd in Dunrnurry (Nordirland) nadv dern
Vorbild und den Erfalmmgen der deu'sdmn GRUNDIG Werke enne
weilere gmflzfigig angelegve Fabrikanlage, dam End-Mien vornehn'v